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Wasserspaß für Säuglinge
Die Babys werden, unter Begleitung eines Elternteils, bei 30 Grad Wassertemperatur unter fachkundiger Anleitung an das Wasser gewöhnt.
Schon ab dem 3. Monat können Babys nach Herzenslust planschen.
Im Vordergrund steht immer die Freude des Babys, sich im Element Wasser frei zu bewegen und Körperkontakt mit den Eltern aufzunehmen.
Die Intensivierung der Eltern-Kind-Beziehung, das Vertrauen in die eigenen körperlichen Fähigkeiten und die spielerische Förderung der motorischen, kognitiven und sozialen Entwicklung stehen dabei im Vordergrund.
Ein neugeborenes Kind kennt das Element Wasser bereits aus dem Mutterleib, deshalb wird es die Zeit im Wasser mit den Eltern sehr genießen. Wasser stimuliert die Bewegungs- und Sinnesfähigkeit des Babys, es vermittelt neue Eindrücke und fördert die geistige Aufnahmefähigkeit des Kindes. Beim Babyschwimmen werden spielerisch Erfahrungen im Element Wasser gemacht! Es soll nichts lernen müssen, sondern Spaß mit den Eltern und den anderen Kindern im Wasser haben. Die körperliche Entwicklung wird durch die Wassererfahrung positiv beeinflusst, das Wasser wirkt auf alle Organsysteme, besonders auf die Atmung. Die Bewegung im Wasser führt zu einer frühzeitigen Kräftigung der Organe und der Muskulatur und beugt Haltungsschäden vor. Die geistige Entwicklung wird durch den engen Eltern-Kind-Kontakt gefördert. Das gegenseitige Vertrauen und die Sicherheit zu einander wachsen. Die soziale Entwicklung profitiert durch engen Kontakt zu anderen Kindern und Eltern und dem gemeinsamen Erleben. Der Aufenthalt im Wasser steigert das Wohlbefinden und die Fähigkeit zu Konzentration und Koordination.
In den Übungsstunden versucht man, einen sicheren Umgang der Eltern mit ihren Säuglingen im Wasser zu vermitteln:
Übungen in Bauch- und Rückenlage, Gleichgewichtsübungen, Übungen für Hüft- und Beinbewegungen, Tauchen in Verbindung mit dem Atemschutzreflex, Schwimmen im Babyschwimmtrainer
Auswirkung auf die körperliche und motorische Entwicklung:
Durch die Bauchlage beim Babyschwimmen wird durch Aktivierung der quergestreiften Muskulatur das Reflexkriechen der Babys stimuliert.
Dadurch wird die im zentralen Nervensystem liegende Koordination der Bewegungsmuster früher aktiviert und stabilisiert. Die großflächigen Berührungsreize stimulieren die unter der Haut liegenden Nervenfasern. Das ermöglicht Entspannung, aktiviert die Regulation des Muskeltonus und führt zu längerem und tieferem Schlafen der Kinder.
Zum Abschluss eines jeden Kurses bekommen die Kleinsten eine Urkunde, es werden Unterwasserfotos gemacht und es wird ein Video vom Tauchen gedreht.
Babyschwimmen: eine Wohltat für Körper, Geist und Seele!